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Ihre zuverlässige Umzug Checkliste

Ihre zuverlässige Umzug Checkliste

Wenn Sie in Kürze mit der Planung Ihres Umzugs beginnen möchten, sollten Sie sich im Vorhinein einen grundlegenden Überblick verschaffen. Nur so werden Sie jederzeit dafür sorgen können, dass an alles gedacht ist und die Arbeit somit gut bewältigt werden kann. Aus diesem Grund bietet sich die Anfertigung einer Umzug Checkliste an, die Ihnen all diese Faktoren noch einmal übersichtlich verdeutlicht. Dabei können Sie selbst entscheiden, ob Sie selbst eine geeignete Liste anfertigen oder auf eine bereits bestehende Umzug Checkliste zurückgreifen.

Die Planung einer Umzug Checkliste

Zu Beginn ist ein grundlegendes Brainstorming durchaus hilfreich, um für den ersten Überblick zu sorgen. Damit dieser anschließend gefestigt werden kann, sollten die einzelnen Punkte mit einem gewissen Zeitaufwand kombiniert sein, um sich die Arbeit daraufhin funktional aufzuteilen. Jede Aufgabe benötigt dabei eine unterschiedliche Menge an Zeit und erfordert daher eine zuverlässige Planung durch eine Umzug Checkliste.

Wichtig ist dabei, dass sich die Umzug Checkliste auch durch weitere Aspekte ergänzen lässt und Ihnen jederzeit ausreichend Raum für Anmerkungen bietet. Umso näher der Umzugstag kommt, desto umfangreicher werden Sie sich auch mit Ihren Aufgaben auseinandersetzen müssen, um am Tag des Umzugs alle Kreuze auf der Liste getätigt zu haben. Beginnen Sie aus diesem Grund auch nicht zu früh, sondern schützen sich durch eine professionelle Umzug Checkliste vor Stress und Fehlern.

Geben Sie alle vorhandenen Fristen an

Jeder Umzug ist mit gewissen Fristen verbunden, die Sie innerhalb Ihrer Organisation einschränken. Planen Sie beispielsweise einen professionellen Umzug mit einem Unternehmen, vereinbaren Sie anschließend einen genauen Termin, nach dem Sie sich anschließend ausrichten müssen. Bis zu diesem Tag müssen dann alle Umzugskartons verstaut sein, um vom bestellten Umzugswagen transportiert zu werden.

Bei einem privaten Umzug läuft dies ein wenig freier ab. Dennoch sind Sie natürlich ebenfalls von der Dauer eines bestellten Umzugswagens oder anderen Faktoren wie beispielsweise der Dauer Ihres bisherigen Mietvertrages abhängig und müssen sich nach diesen richten. Listen Sie hierfür einfach alle kommenden Termine auf und verschaffen sich somit einen klaren Überblick.

Dabei kann es hilfreich sein, mehrere Checklisten für den Umzug zu erstellen, die sich anhand der Zeitintervalle aufgliedern. Auf diese Weise können Sie sicherer sein, keine wichtigen Termine zu übersehen und trotz des enormen Aufwands einen kühlen Kopf zu bewahren. Das Beachten Ihrer Fristen ist für einen funktionierenden Umzug entscheidend, weshalb Ihnen eine übersichtliche Darstellung garantiert weiterhilft.

Eine gewisse Spontanität für Ihre Planung

Trotz fest angelegter Fristen oder Organisationspunkte ist eine grundlegende Flexibilität durchaus förderlich. Ihr Privat- und Berufsleben muss sich nicht grundlegend vom Umzug beeinflussen lassen, wodurch Sie trotz der vielen Aufgaben noch immer entspannt bleiben können. Eine gute Umzug Checkliste stellt somit nicht immer nur Verpflichtungen und klare Angaben dar, sondern lässt Ihnen den nötigen Freiraum, um selbst über Ihre Tätigkeiten und den Tagesablauf zu entscheiden.

Auch andersherum können Sie von dieser Freiheit betroffen sein. Haben Sie beispielsweise mal Leerlauf und wissen nicht, was Sie tun sollen, können Sie bereits mit dem Packen Ihrer Umzugskartons beginnen. Umso früher Sie damit anfangen, desto entspannter werden auch die letzten Tage vor der tatsächlichen Durchführung Ihres Umzugs ablaufen. Daher ist es nicht nur hilfreich, sich an seine eigene Struktur zu halten, sondern auch, offen für Planänderungen und Verbesserungen Ihrer Checkliste zu sein.

Erstellen Sie Ihre eigene Umzug Checkliste

Auch ohne eine Vorlage können Sie sich eine professionelle Checkliste für Ihren Umzug erstellen. Erstellen Sie sich dafür einfach per Word oder Excel ein neues Dokument und erstellen Ihr persönliches Layout für die Checkliste. Lassen Sie dabei allerdings den nötigen Platz für zusätzliche Angaben und Termine, die Sie natürlich auch farbig verdeutlichen können.

Anschließend kann die Suche nach den geeigneten Inhalten beginnen, nach denen Sie sich dann auch während Ihrer Umzugsvorbereitungen richten sollten. Dafür finden Sie die geeigneten Ansätze direkt im Netz oder informieren sich bei Verwandten oder Freunden, die bereits einen erfolgreichen Umzug hinter sich haben.

Nach dem Sammeln der Informationen sollten diese dann strukturiert werden, sodass Sie alle anstehenden Aufgaben auf den ersten Blick erkennen können. Versuchen Sie dabei, Relevanz und Durchführungszeit der Aufgaben übersichtlich darzustellen, um Verwirrungen beim Verständnis der Checkliste zu vermeiden. Die folgenden Punkte gehören dafür in jede Planung und sollten unbedingt beachtet werden:

1) Die Kündigung des Mietvertrages

Für einen gewöhnlichen Mietvertrag gilt eine Kündigungsdauer von 3 Monaten. Damit Sie nach Ihrem Umzug nicht weiter für Ihre alte Unterkunft zahlen müssen, sollten Sie derartige Doppelbelastungen vermeiden und sich auf diese Weise absichern. Überprüfen Sie dabei zusätzlich, ob Renovierungen oder Reparaturen notwendig sind, um nach der Kündigung auch die gezahlte Kaution zurückzuerhalten.

2) Das Organisieren des Umzugs mit dem Arbeitgeber

Häufig sind Sie für die Zeit der Umzugsplanung und -durchführung nicht in der Lage, regelmäßig an der Arbeit teilzunehmen. Suchen Sie sich aus diesem Grund einen Zeitraum aus, der für Ihren Arbeitgeber akzeptabel ist und klären dies im Vorhinein. Befindet sich Ihr Umzug beispielsweise in der Hauptgeschäftszeit, ist der Arbeitgeber nicht immer dazu verpflichtet, Ihnen den gewünschten Urlaub auch wirklich zu gewährleisten.

Lassen Sie es auf derartige Verhandlungen daher gar nicht ankommen, sondern sprechen den Umzug mit Ihrem Arbeitgeber ab. Unter gewissen Umständen können Sie den Umzug dann sogar direkt über den Arbeitgeber versteuern und sparen somit nachhaltig bei Ihrem Umzugskosten. Dazu ist allerdings ein klarer Vorteil notwendig, den Sie aus Sicht der Arbeitsstelle für den Standortwechsel haben, da Sie sonst nicht von derartigen Steuererleichterungen profitieren können.

3) Die Suche nach einem neuen Schul- oder Kindergartenplatz

Wenn Sie Kinder haben, spielt die Bildung nach dem Umzug eine wichtige Rolle. Für viele Kinder ist ein Schul- oder Kindergartenwechsel nicht einfach, da dieser gleichzeitig mit einem Wechsel des Freundeskreises und einer Neuanordnung des Lernstoffes ist. Ermöglichen Sie Ihrem Kind daher durch eine vorrausschauende Planung, dass der Wechsel der Bildungseinrichtung kein Problem darstellt und nicht für zusätzliche Schwierigkeiten sorgt.

4) Das Packen und Sortieren der Umzugskartons

Der Preis Ihres Umzugs ist grundsätzlich von der Menge Ihrer Umzugskartons abhängig. Wenn Sie sich im Vorhinein um die Entrümplung Ihrer alten Wohnung kümmern, müssen auch Sie weniger mitschleppen und erhalten somit ein günstigeres Angebot. Ein wenig auszumisten kann daher auch vor dem Umzug eine gute Lösung sein, um sich nicht zusätzlich zu belasten und einen gewissen Aufwand bei der Umzugsvorbereitung zu vermeiden.

Nachdem Sie sich von einigen Elementen trennen konnten, stellt das Sortieren allerdings noch immer ein Problem dar. Beim Packen Ihrer Umzugskartons möchten Sie von einem minimalen Aufwand profitieren und gleichzeitig einen grundlegenden Überblick behalten. Achten Sie aus diesem Grund darauf, jederzeit funktional zu packen und für einen unkomplizierten Transport der Varianten zu sorgen.

5) Die Dokumentation der Umzugsmaße

Um den Umfang Ihres Umzugstransportes mit den einzelnen Umzugskartons vergleichen zu können, ist das Ausmessen beider Aspekte entscheidend. Fragen Sie dazu einfach beim Vermieter des Umzugswagens nach und informieren sich bezüglich der genauen Maße. Auch für Ihre Umzugskartons werden Sie die exakten Ausmessungen garantiert innerhalb des Lieferscheins oder auf der Internetseite finden und können sie anschließend abgleichen.

Auch Möbel und weitere Einrichtungselemente sollten dafür im Vorhinein ausgemessen werden, damit auch diese ein funktionaler Teil des Umzugs sein können. Regale, Tische und Schränke stellen häufig ein logistisches Problem dar, welches nur durch die Abmessungen der Einzelteile bewältigt werden kann. Seien Sie daher möglichst genau und beachten bei Ihrer Messung jeden Zentimeter.

6) Das Beauftragen des Umzugsunternehmens

Wenn Sie sich viel Arbeit bei Ihrem Umzug sparen möchten, können Sie ein professionelles Umzugsunternehmen beauftragen. Dieses kümmert sich dann mit professionellen Umzugshelfern bei der Durchführung Ihres Umzugs und unterstützt Sie in allen möglichen Bereichen. Der Preis dieser Variante liegt in der Regel allerdings deutlich höher als bei einem privat organisierten Umzug, weshalb Sie sich im Vorhinein zur Eignung eines Umzugsunternehmens beraten lassen sollten.

Entscheiden Sie sich für die private Variante, müssen Sie sich zusätzlich um das Mieten eines Umzugstransports kümmern. Hierbei werden wieder die Abmessungen relevant, weshalb Sie Ihren Umzugstransport unbedingt an die Größe der Umzugskartons anpassen sollten. Für Ihre Umzug Checkliste ist die Hervorhebung der genauen Daten und Termine daher entscheidend, um Fehler zu vermeiden und somit viel Zeit zu sparen.

7) Die Organisation der Umzugshelfer

Anhand der gesetzten Termine benötigen Sie natürlich eine geeignete Unterstützung, die Ihnen bei Ihrem Umzug weiterhilft. Auch hierbei ist ein frühzeitiges Informieren äußerst wichtig, damit sich die Beteiligten den gegebenen Termin freihalten und Sie somit unterstützen können. Wenn Sie in diesem Bereich nicht auf Freunde oder Verwandte zurückkommen möchten, lassen sich natürlich auch professionelle Umzugshelfer beauftragen. Diese stehen Ihnen üblicherweise auch kurzfristiger zur Verfügung und bereichern auf dieser Grundlage Ihren Umzug.

8) Renovierung der Wohnungen

Auch die Durchführung von Renovierungsarbeiten gehört zu Ihren Aufgaben. Einerseits müssen Sie natürlich die alte Wohnung wiederherrichten und für zukünftige Mieter wohnbereit machen. Neben dieser Wohnung sind allerdings häufig auch in der neuen Bleibe bestimmte Reparaturen und Anpassungen durchzuführen, die für Sie und den Wohneindruck entscheidend sind. In diesem Fall können Sie sich einfach ein geeignetes Unternehmen für die Durchführung Ihrer Wünsche aussuchen oder sich selbst um die Renovierung kümmern.

9) Das Ummelden von Wohnort und Fahrzeug

Um Ihren Umzug auch angemessen einzutragen, sollten Sie den neuen Standort schnellstmöglich beim Einwohnermeldeamt verifizieren. Nur so können amtliche Briefe direkt an Sie zugestellt werden, ohne von einem Nachsendeauftrag Gebrauch machen zu müssen. Auch Ihr Fahrzeug muss dabei im Vorhinein umgemeldet werden, wodurch Sie insgesamt mit Kosten von ungefähr zusätzlichen 100 Euro rechnen können.

10) Die Kündigung der vorhandenen Abos

Viele Menschen denken bei Ihrem Umzug nicht an die zahlreichen Abonnements, die noch über den alten Wohnort organisiert sind. In diesem Fall können Sie das abgeschlossene Abonnement natürlich kündigen, um nicht weiterhin für die Lieferung an den alten Wohnort bezahlen zu müssen. Eine weitere Option stellt auch das Ummelden der Abos dar, sodass Sie die gewünschte Zeitung oder Ihre Produkte direkt an den neuen Wohnort zugestellt bekommen.

11) Das Einrichten eines Nachsendeauftrags

Damit nach dem Umzug auch die Post an den neuen Standort geliefert wird, hilft Ihnen ein zuverlässiger Nachsendeauftrag. Diesen erhalten Sie bereits für etwa 20 Euro bei Ihrer Post, wodurch Sie sich nicht mit den neuen Mietern der Wohnung kurzschließen müssen. Die zuständige Post erkennt durch den Nachsendeauftrag automatisch, an welchen Ort die Briefe oder Pakete gehören und leiten sie entsprechend weiter.

12) Die Anmeldung der Halteverbotszone

Nachdem Sie die grundsätzliche Planung abgeschlossen haben, ist auch die Beantragung einer Halteverbotszone äußerst wichtig. Durch diese sorgen Sie am Tag des Umzugs für den nötigen Platz, sodass ein simples Ein- und Ausladen der Umzugskartons möglich ist. Stellen Sie den entsprechenden Antrag allerdings mindestens 14 Tage vor der Umzugsdurchführung, damit dieser durch das zuständige Amt im Vorhinein geprüft und genehmigt werden kann.

13) Die Einrichtung der neuen Wohnung

Viele Menschen wünschen sich nach dem Umzug eine grundsätzlich neue Einrichtung. Dafür müssen die geeigneten Einrichtungselemente erworben werden, weshalb auch in diesem Bereich weitere Kosten auf Sie zukommen. Besonders die zeitliche Planung stellt hierbei ein Risiko dar, weil viele neue Möbel nach dem Umzug einfach nicht fehlen dürfen. Beachten Sie daher die unterschiedlichen Lieferzeiten und sorgen rechtzeitig für eine Bestellung.

14) Das Informieren aller Freunde und Geschäftspartner

Wenn Ihr Umzug erfolgreich abgeschlossen ist, sollten Sie auch Ihre Freunde, Bekannte und Geschäftspartner über den Umzug informieren. Auch eine Vorstellung innerhalb der Nachbarschaft kann dabei keinesfalls schaden und den Beginn zahlreicher neuer Freundschaften darstellen. Laden Sie diese beispielsweise zu einer kleinen Einweihungsparty ein oder verfassen ein kurzes Schreiben an Ihre neuen Nachbarn.

Neben den freundlichen Kontakten müssen Sie allerdings auch Ihre unternehmerischen Beziehungen pflegen und für die nötigen Angaben sorgen. Ihre Bank ist beispielsweise einer der ersten Partner, den Sie über Ihren Standortwechsel informieren sollten. Auch Ihre Versicherungen sollten Sie in diese Planung einbinden, um auch nach dem Umzug von allen Leistungen in vollem Umfang profitieren zu können.

Ihr Countdown für den Umzug

  • Vier Monate zum Umzug:

All diese Aufgaben dürfen in Ihrer Umzug Checkliste keinesfalls fehlen. Mindestens vier Monate vor dem Umzug sollten Sie mit Ihrer Planung beginnen und sich einen grundlegenden Überblick verschaffen. Während dieser Zeit müssen Sie eine neue Wohnung finden und den entsprechenden Mietvertrag prüfen, um zukünftig eine verlässliche und faire Bleibe zu haben. Gleichzeitig muss die alte Wohnung natürlich gekündigt werden, um Doppelbelastungen von Beginn an zu vermeiden.

Auf dieser Grundlage lässt sich anschließend eine genauere Kostenkalkulation aufstellen, die einen Preis für die zukünftigen Angaben veranlagt. Diese Kosten stellen im Anschluss Ihr Umzugsbudget dar, nach dem Sie sich orientieren können. Anschließend können Sie sich geeignete Umzugsunternehmen heraussuchen und nach einem unverbindlichen Angebot fragen. Dieses muss zu Ihrer Kalkulation passen, um Ihren Umzug daraufhin angemessen vorbereiten zu können.

  • Drei Monate zum Umzug:

Ein Vierteljahr vor Ihrem Umzug ist es hilfreich, Ihre Bank- und Versicherungspartner zu informieren und den Urlaub für den Umzugszeitraum zu beantragen. Drei Monate sollten diesbezüglich ausreichen, damit sich alle Partner auf Ihren Standortwechsel vorbereiten können. Auch ein Beginn mit der Entrümpelung sowie der ersten Strukturierung Ihrer Umzugslasten kann zu diesem Zeitpunkt nicht schaden und entlastet Sie stets zuverlässig.

  • Zwei Monate zum Umzug:

Zu dieser Zeit sollten die Umzugshelfer informiert werden, um sich auf den Umzugszeitraum einzustellen. Auch das nötige Verpackungsmaterial sollte nun vorhanden sein, damit Sie innerhalb der nächsten Wochen fleißig verpacken können. Der entstehende Müll sowie defekte Lasten können Sie dann mithilfe des Sperrmülls abholen lassen, den Sie aber natürlich ebenfalls schon etwa zwei Monate vor dem Umzug beantragen müssen.

  • Ein Monat zum Umzug:

Vier Wochen vor Ihrem Auszug kann es sinnvoll sein, Renovierungsbedarf zu klären und die nötigen Reparaturen durchführen zu können. Sollten dabei unvorhergesehene Probleme auftreten, haben Sie noch immer vier Wochen, um die Probleme mit den geeigneten Servicepartnern zu lösen. Während der Renovierung können Sie sich auch bereits um die Abmessung Ihrer Möbel kümmern und die Kartons endlich final zusammenpacken.

  • Eine Woche vor dem Umzug:

Wenn Sie die nötigen Werkzeuge zum Umziehen bisher nicht erworben haben, sollten Sie dies nun dringend tun. Auch der Nachsendeauftrag sowie die Halteverbotszone muss jetzt beantragt werden, um direkt nach dem Umzug und am Umzugstag selbst gültig zu sein. Stellen Sie dafür einfach die geeigneten Schilder auf und lassen sich die gewünschten Termine noch einmal bestätigen. Auch ein Anruf bei Ihren Helfern kann dabei nicht schaden, sodass Sie Ihre Unterstützer an den Umzugszeitraum erinnern.

Mit Ihrer Umzug Checkliste schnell und zuverlässig umziehen

Am Umzugstag selbst steht einer strukturierten Durchführung nichts mehr im Weg. Führen Sie dazu einen letzten Kontrollgang in der Wohnung durch und achten darauf, alle Besitztümer mitzunehmen. Anschließend können Sie das Namensschild abmontieren, den Briefkasten ein letztes Mal leeren und sich mit Ihrem Umzugstransport auf den Weg zur neuen Wohnung machen.

Mit der geeigneten Umzug Checkliste sind Sie während der gesamten Planung und Organisation auf der sicheren Seite und können sich auf die Angaben verlassen. Bereiten auch Sie sich daher jetzt auf Ihren Umzug vor und vermeiden mithilfe der Umzug Checkliste jede Art von Stress und schlechter Laune. Ein Umzug an einen neuen Standort sollte auch bei Ihnen für Freude sorgen, weshalb Sie sich nicht von den vielseitigen Aufgaben und Belastungen verunsichern lassen müssen.

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