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Hochwertige Relais zum schalten verschiedener Stromkreise

Stromkreise sicher schalten

Schalten Sie Stromkreise sicher und zuverlässig mit Hilfe von Relais. Mit dem elektromagnetischen Schalter lassen sich Stromkreise ein-, aus- und umschalten. Ein Relais ist ein elektrisch betriebener Fernschalter und hat in der Regel zwei Schaltstellungen. Das Relais wird vom Steuerstromkreis angesteuert und kann andere Stromkreise schalten. Nutzen Sie unsere hochwertigen Relais und Schalten Sie Stromkreise sicher.

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Hochwertige Relais zum schalten verschiedener Stromkreise

Stromkreise sicher schalten

Schalten Sie Stromkreise sicher und zuverlässig mit Hilfe von Relais. Mit dem elektromagnetischen Schalter lassen sich Stromkreise ein-, aus- und umschalten. Ein Relais ist ein elektrisch betriebener Fernschalter und hat in der Regel zwei Schaltstellungen. Das Relais wird vom Steuerstromkreis angesteuert und kann andere Stromkreise schalten. Nutzen Sie unsere hochwertigen Relais und Schalten Sie Stromkreise sicher.

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Wie ist ein Relais aufgebaut?

Grundsätzlich besteht ein Relais aus einer Spule mit Eisenkern. Wenn Strom durch die Spule fließt, erzeugt er ein elektromagnetisches Feld und zieht einen ferromagnetischen Anker an, der am Ende der Spule befestigt ist. Durch die Anziehungskraft des Ankers werden die beiden Kontaktfedern miteinander verbunden und der sogenannte Arbeitskontakt im Relais (Schließer) geschlossen. Sogenannte Öffnerkontakte öffnen konstruktionsbedingt, wenn ein Magnetfeld erzeugt wird. Dies wird als Öffner bezeichnet.

Vor- und Nachteile der Nutzung

Halbleiter bzw. Halbleiterschaltkreise oder Transistoren werden heute oft als Ersatz für Relais verwendet, werden aber aus folgenden Gründen immer noch in vielen Bereichen eingesetzt: Trotz steigender Rohstoffpreise sind Relais immer noch sehr günstig. Elektronische Bauelemente lassen sich einfach und problemlos in Schaltungen integrieren und weisen eine besonders gute Kompatibilität und Stabilität bei Spannungs- und Stromspitzen auf. Auch die potentialfreie Trennung zum Lastkreis gehört zu den Vorteilen des Relais. Außerdem erwärmen sich Relais normalerweise nur leicht, sodass keine Kühlung erforderlich ist. Sie können verwendet werden, um sehr kleine Signale auf Hochfrequenzleistung umzuschalten. Der Schaltzustand ist oft nur mit bloßem Auge sichtbar, was auch praktisch ist. Relais sind relativ unempfindlich gegenüber Spannungs- und Stromspitzen, jedoch besonders empfindlich gegenüber Vibrationen und Stößen. Ein weiterer Nachteil ist das hörbare Geräusch beim Schalten der Relais. Die Isolationsfähigkeit des Relais hängt bei den meisten Modellen auch von der Höhe und dem vorherrschenden Luftdruck ab. Relais gehören mit ihren hohen Ansprech- und Abfallzeiten zu den langsamsten Schaltmechanismen: Relais haben eine Ansprechzeit von wenigen Millisekunden, während Halbleiter in Mikrosekunden oder sogar Nanosekunden schalten, also um ein Vielfaches schneller. Aufgrund des mechanischen und elektrischen Aufbaus muss immer der grundlegende mechanische und elektrische Verschleiß der Relaisschaltung betrachtet und der Lebensdauer des Schaltsystems gegenübergestellt werden.

So werden Relais sicher angeschlossen

Sie müssen kein Experte sein, um Relais zu verdrahten, aber es gibt ein paar grundlegende Punkte, die Sie beachten sollten: Welche Art von Relais soll angeschlossen werden? Welche Polarität und Spannung hat das Relais? Was bedeuten die Zahlen auf dem Relais? Doch fangen wir von vorne an. Grundsätzlich haben elektromechanische Relais immer zwei Kontaktstifte. Sie werden an die Enden von Kupferlackdraht gelötet, der zur Herstellung von Relaisspulen oder Magneten verwendet wird, und um einen Eisenkern gewickelt, um einen Elektromagneten zu bilden. Bei elektromechanischen Relais bilden diese beiden Anschlüsse den Eingangs- oder Steuerkreis. Wenn Spannung an die Klemmen angelegt wird, wird die Spule erregt und der Elektromagnet zieht die Eisenhaut an, in der der bewegliche Kontakt integriert ist. Bei „klassischen“ elektromechanischen und Halbleiterrelais ist es wichtig, die Polarität des DC-Steuerkreises zu beachten. Wichtig ist auch die Nennspannung und der Spannungsbereich, auf den sich die Spulen elektromechanischer Relais bzw. bei Halbleiterrelais die Ansteuerelektronik beziehen. Wird zu viel Spannung angelegt, kann das Stellglied des Relais durchbrennen und das Stellglied schaltet nicht mehr richtig. Einige Relais haben einen sehr weiten Arbeitsbereich und erlauben hohe Steuerspannungen, z. B. 90 bis 250 VAC. Die Polarität wird normalerweise durch die Symbole + und - neben den Spulen- bzw. Eingangsschaltkreisstiften angezeigt.

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